Arbeitsgruppe Quirmbach - Technische Chemie und Korrosionswissenschaften
Leiter der AG
Arbeitsgruppe Quirmbach - Technische Chemie und Korrosionswissenschaften
Inhaltliche Schwerpunkte der Lehre als auch Forschung sind die Themengebiete Thermochemie und Hochtemperaturmaterialverhalten mineralischer Werkstoffe.
Dabei werden in der Lehre Vorlesungen, Übungen und Praktika der Physikalischen Chemie, der Technischen Chemie und der Werkstoffchemie angeboten. Hier stehen im besonderen die Aspekte Thermodynamik, Kinetik, Korrosion, keramische Werkstoffe und Kohlenstoffe im Vordergrund.
Die Projekte innerhalb der Forschung an der Professur behandeln Materialeigenschaften, die sich infolge der Enwirkung mechanischer und/oder thermischer Belastungen verändern und Funktionalitäten von Werkstoffen und Bauteilen signifikant beeinflussen. Zur Erfassung der Phänomene werden mittels einer spezifischen instrumentellen Ausstattung und Diagnostik Daten generiert, die das Verhalten konsistent beschreibbar machen und für Modellierungen genutzt werden.
Ziel der Kooperationen mit Industrieunternehmen und anderen Instituten ist, dass praxisnahe Projekte im wissenschaftlichem Kontext bearbeitet werden und damit nachhaltig die Kompetenz der Einrichtung stärken. Auf der Basis der öffentlich geförderten Vorhaben werden damit auch Möglichkeiten geschaffen, experimentell spannende Themen für Bachelor- und Master-Arbeiten sowie Dissertationen anzubieten.
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Mitglied
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Laufende Projekte:
Abgeschlossene Projekte:
In den vier Bereichen der Lehre:
- Technische Chemie
- Physikalische Chemie
- Werkstoffchemie
- Analytische Chemie
werden die unterschiedlichen Vorlesungen für verschiedene Studiengänge angeboten.
Diese Studiengänge sind:
- Bachelor of Education (B.Ed.)
Lehramt Chemie für Grund- und Realschule+, BBS und Gynmasium - Master of Education (M.Ed.)
Lehramt Chemie für Realschule+, BBS und Gymnasium - Bacherlor of Science (B.Sc.)
Angewandte Naturwissenschaften
- Master of Science (M.Sc.)
Chemie und Physik funktionaler Materialien
- Master of Engineering (M.Eng.)
Ceramic Science and Engineering
Kompetenzzentrum für Materialeigenschaften und funktionale Oberflächen

Das Projekt beabsichtigt die Konzeption und den Aufbau eines spektroskopischen Analyse-Zentrums zur Bestimmung der strukturellen Eigenschaften chemischer Binder und Funktionaladditive für die Verwendung bei der Herstellung keramischer Hochleistungswerkstoffe und -produkte. Mit einem neuartigen Spektroskopie-Zentrum soll es möglich sein, alle relevanten chemisch-mineralogischen Eigenschaften von Bindern im Zusammenwirken mit anderen Matrixbestandteilen zu bestimmen.
Das Vorhaben wird im Rahmen von Auf- und Ausbau der anwendungsorientierten FuE-Infrastrukturen von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Land Rheinland-Pfalz gefördert.
Der Projektteil der Universität Koblenz-Landau beinhaltet die Konzeptionierung einer Prüfsystematik unter Nutzung der Computer-Tomographie zur Charakterisierung von mikro- und makroskopischen Bauteileigenschaften von mittels verschiedener 3D-Drucktechniken hergestellten keramischen Komponenten. Um die Einführung des 3D-Druckes als konventionelle Fertigungstechnologie zu ermöglichen, werden spezifische Prozessadditive entwickelt, die ganz gezielt den technologischen Anforderungen aus der Anwendung von 3D-Druckverfahren für die Verarbeitung von Feuerbetonen Rechnung tragen. Im Fokus steht dabei auch die spektroskopische Untersuchung der verschiedenartigen Additive zur Beschreibung der Wechselwirkungen zwischen ihrem chemischen Aufbau und ihren Eigenschaften.
Das Vorhaben wird im Rahmen des Ziels „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Land Rheinland-Pfalz gefördert.