Arbeitsgruppe E. Fischer - Botanik und Biodiversitätsforschung
Leiter der AG
Arbeitsgruppe E. Fischer - Botanik und Biodiversitätsforschung
Im Mittelpunkt der Forschung stehen folgende Schwerpunkte:
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Diversität der Flora und Vegetation afrikanischer und madegassischer Regenwälder
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Diversität und Systematik ausgewählter Pflanzengruppen: Rotalgen, Flechten, Moose, Farne, Orchideen, Springkräuter und Rachenblütler s.l.
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Laufende Projekte:
Abgeschlossene Projekte:
- No items yet.
In der Arbeitsgruppe Botanik und Biodiversitätsforschung können Examensarbeiten aus den folgenden Themenbereichen angeboten werden:
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Kartierungen ausgewählter Pflanzengruppen aus der heimischen Flora (Orchideen, Farne, Moose, Flechten, Algen)
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Auswertungen von Herbarmaterial
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Fachdidaktische Themen auf Anfrage
Das Herbarium der Universität Koblenz-Landau am Campus Koblenz umfasst die folgenden Sammlungen:
Historische Sammlungen:
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Herbarium Melsheimer mit Belegen zur „Mittelrheinischen Flora“ (1884)
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Herbarium Reiter mit Belegen vom Mittelrhein und aus Südamerika (um 1830)
Forschungssammlungen:
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Flechten mit den geographischen Schwerpunkten Mitteleuropa und Ostafrika mit ca. 10.000 Belegen
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Moose mit den geographischen Schwerpunkten Mitteleuropa und Ostafrika mit ca. 8.000 Belegen
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Gefäßpflanzen mit den geographischen Schwerpunkten Ostafrika (v.a. Ruanda) und Madagaskar mit ca. 5.000 Belegen
Das Akronym KOBL für den Index Herbariorum wurde beantragt.
Das Gewächshaus gliedert sich in zwei Bereiche: Im Warmhaus befindet sich eine nachgebildete Savannenlandschaft mit schwerpunktmäßig afrikanischen Pflanzen. Im Kalthaus ist ein nachgebildeter Nebelwald untergebracht. In der im Freiland am Campuseingang befindlichen neugestalteten Biotopanlage liegt der Schwerpunkt auf Lebensgemeinschaften und Arten aus der weiteren Umgebung von Koblenz: Gewässer, Hochmoor, Magerwiese, Schwermetallhalde, Farngarten und Felsvegetation.
Regenwald
Savanne
Der neue Biotopgarten
Jedes Jahr werden von den Mitarbeitenden der AG Botanik und Biodiversitätsforschung zahlreiche für die Wissenschaft unbekannte Arten entdeckt. Dazu gehören zum Beispiel seltene Orchideen aus Ruanda oder bunt gefärbte Springkraut-Arten aus Madagaskar. Normalerweise erhalten diese neuen Arten ihren Namen nach der Region oder dem Land, in dem sie gefunden wurden. Viele Arten werden aber auch nach bekannten Persönlichkeiten benannt. Auch Sie haben die Möglichkeit, gegen eine Spende einer neu entdeckten Pflanze einen (Ihren?) Namen zu geben