Vom Experiment zur Realität: Anwendbarkeit und Wirksamkeit der Biomanipulation in Mittelgebirgsflüssen
(BIOEFFEKT)
In diesem Projekt wird untersucht, ob die Habitatqualität des Kieslückensystems durch Biomanipulation verbessert werden kann. Durch die gezielte Förderung algenfressender Fische soll die Verstopfung des Kieslückensystems trotz teilweise erheblicher Nährstoffbelastungen reduzieren werden kann. Das Projekt soll zeigen, ob Biomanipulation im praktischen Gewässerschutz anwendbar ist.
Details zu den Projektinhalten und weiterer Informationen finden Sie hier.
Finanzierung
Budesministerium für Landwirtschaft und Ernährung
Projektpartner
Niels Jepsen, Denmark Technical University
Arbeitsgemeinschaft Nister / obere Wied e.V.
Bürogemeinschaft für fisch- und gewässerökologische Studien
Beteiligte Einrichtungen
Mitarbeitende
- D 121
- +49 261 287 2233
- cawinkelmann at uni-koblenz.de