Menschenrechtsbildung
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Mit Nachdruck verurteilt die Arbeitsstelle Menschenrechtsbildung am Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau) den Angriff auf die Ukraine. Er ist ein Angriff auf die Rechte aller Menschen, die dort leben, auf ihre Gesundheit, Unversehrtheit und ihre Sicherheit, es ist auch ein Angriff auf die demokratischen Grundlagen des Zusammenlebens, auf die Freiheit der Menschen und ihr Recht auf ihre Menschenrechte, wie sie seit 1948 mit der Hoffnung auf Frieden, Respekt und humane Koexistenz proklamiert wurden.
Wir sind sicher: Die Unterdrückung dieser Rechte wird langfristig keinen Bestand haben. Diese Rechte gelten für alle Menschen, Ukrainerinnen und Ukrainer wie Russinnen und Russen, alle Bürgerinnen und Bürger dieser Welt. Wir rufen alle auf, sich für diese Rechte lautstark einzusetzen und einzufordern, dass Probleme durch Verhandlungen bearbeitet und gelöst werden.
- Willkommen
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Der Fachbereich für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Landau hat sich dazu entschieden, das Thema Menschenrechtsbildung zu einem zentralen, fächerübergreifenden Bezugspunkt der Lehramtsausbildung auszubauen.
Die Vermittlung von Wissen über Menschenrechte und die sich daraus ableitenden Handlungsaufforderungen sind von zentraler gesellschaftlicher Bedeutung, die auch vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen immer wieder eine unmittelbare Relevanz erfahren.
- Über das Projekt
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Nähere Informationen über das Projekt Menschenrechtsbildung, als einer inhaltlichen Klammer aller im Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften vertretenen Disziplinen, finden Sie hier:
- Für Student*innen
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Für Studierende bietet der Fachbereich 6 das Zertifikat Menschenrechtsbildung als Zusatzqualifikation an. Interessierte Student*innen finden auf den folgenden Seiten alle wichtigen Informationen:
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Die Arbeitsstelle Menschenrechtsbildung ist am trinationalen Musikprojekt "Youth. Europe. Music. - Das Weimarer Dreieck der Jugend musikalisch belebt" zwischen Musikschulen in Oświęcim (Polen), Wissembourg (Frankreich) und Landau beteiligt.
In der Zeit vom 01. bis zum 10. Mai 2022 wurde die erste Phase des Projekts im südpolnischen Oświęcim durchgeführt. Unten sehen Sie einige Eindrücke hiervon. Einen Bericht mit weiteren Bildern finden Sie hier.