Allgemeine Fördermöglichkeiten

Wenn Sie beabsichtigen, Ihren obligatorischen Auslandsaufenthalt  anzutreten, so bieten verschiedene Institutionen finanzielle Unterstützungen an. Diesbezüglich zu empfehlen ist hier die Seite „Koblenz-Landau Studierende ins Ausland“

http://www.uni-koblenz-landau.de/de/international/studis-ins-ausland

Hier werden unterschiedliche Programme wie Fulbright, ERASMUS und DAAD vorgestellt.

Das einzige, von der Anglistik angebotene und vom DAAD finanzierte Stipendienprogramm ist ISAP (Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften), das wir im Rahmen des Austauschprogramms mit der University of Botswana eingerichtet haben. Hier ist eine Finanzierung der Flugreise (Frankfurt-Gaborone), der Aufenthaltskosten und einer Krankenversicherung vorgesehen (detaillierte Informationen dazu bitte von Dr. Neele Mundt erfragen. Email <mundt(at)uni-landau.de>

Allgemeine Informationen zum ISAP-Programm finden Sie HIER

Unter „DAAD Programme“ finden Sie dann auch eine Rubrik zu „PROMOS“. Dies ist ein „Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden“ und sieht u.a. Stipendien zu Studienaufenthalten von 1 - 6 Monaten vor. Besonders interessant für Landauer Studierende ist auch die Übernahme der Reisekosten zu einem Studienort (z.B. Antigonish in Canada, Florence in den USA, oder Hong Kong in China, etc.). Hierzu benötigen Sie auch eine gutachterliche Stellungnahme eines/einer Dozent/in.

 

Eine ideale Möglichkeit insbesondere im Hinblick auf Ihren späteren Lehrberuf bieten auch die vom Pädagogischen Austauschdienst (PAD) eingerichteten Fremdsprachenassistenturen.

Weitere Infos finden Sie HIER

 

Beim internationalen Austausch von Fremdsprachenassistenzkräften können Studierende aus Deutschland an einer ausländischen Bildungseinrichtung (z.B. Secondary School in England) im Deutschunterricht mitwirken und so ihre Kenntnisse über Sprache und Kultur des Gastlandes vertiefen. Sie erhalten einen Einblick in das dortige Bildungswesen und seine Unterrichtsmethoden.

 

 

(Aktualisiert am 18.01.2015)