Produktionen und Projekte
Produktionen mit Studierenden:
Zum Studium des Faches Darstellenden Spiel/Theater gehört auch die Erarbeitung einer größeren Theaterproduktion. Form und Inhalt der Produktionen variiert je nach Möglichkeiten, Interessen und Impulsen der Gruppe. Ziel ist es, den Studierenden die Chance zu bieten, das Erlernte in einem größeren Projekt umzusetzen und somit zu festigen. Auch ist es wichtig, die Kommunikation und den Austausch mit dem Publikum auszutesten und somit die Flüchtigkeit und Variabilität der Kunstform auszukosten. Dies ist auch der Grund, weshalb unsere Produktionen mehrmals aufgeführt werden. Dabei suchen wir auch den Austausch mit Schulklassen.
Ödön von Horváth: Geschichten aus dem Wiener Wald
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EGO-Plantage. Eine szenische Groteske im Dickicht der Selbstentwürfe
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ERDBEBEN! Mehr Informationen hier.
ANATEVKA in der Deidesheimer Synagoge - mehr dazu hier.
Projekte:
Theater ist eine kollektive Kunstform - es verbindet Künstler*innen und Kunstformen genauso miteinander wie in dem Moment der Darstellung Zuschauer*innen und Schauspieler*innen. Um dies im Laufe des Studiums aktiv erfahren, erleben und ausprobieren zu können, suchen wir stets nach Möglichkeiten für diverse Projekte, Sonderangebote, Workshops und Austausch. Mit vielen Institutionen des Landes und der Region verbindet uns eine gute und enge Zusammenarbeit. Dies bietet uns immer wieder besondere Möglichkeiten: so können sich Studierende als Sprecher beim Trickfilm ausprobieren, bei professionellen Theatern assistieren und hospitieren oder im Rahmen eines besonderen Workshops, zum Beispiel am Staatstheater Mainz neue Formen der Musikpädagogik kennen lernen.
Seit bereits mehreren Jahren schaffen wir zudem mit unseren Theaterfestivals ein Plattform für Begegnungen genauso wie für Theaterforschung und -recherche. Die Studierenden erkunden szenisch mit ihren eigenen Projekten den öffentlichen Raum und loten die Grenzen des Machbaren im performativen Rahmen aus. Das Festivalkonzept erlaubt uns zudem den Austausch mit anderen Performancegruppen und Künstler*innen genauso wie mit den Bewohner*innen der Stadt.